Freiheit, Sicherheit und Wohlstand. Dafür steht die CDU. Dafür steht die Spitzenkandidatin Ursula von der Leyen. Und das macht die CDU in dieser Kampagne in aller Klarheit deutlich. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann stellte die Kampagne zur Europawahl am 9. Juni 2024 im Konrad-Adenauer-Haus vor.
Es geht um Freiheit, Sicherheit, Wohlstand.
Diese Wahl wird eine besonders wichtige Wahl, betonte Linnemann. Denn unser Europa ist vielfach bedroht. Unser Europa ist von außen bedroht: „Die Welt ist in Aufruhr: Wir erleben Systemwettbewerb. Wir erleben Krieg in Europa.“ Unser Europa wird aber auch von innen bedroht. Es wird bedroht durch antieuropäische Kräfte, die unser Europa zerstören wollen, wie die AfD. Daraus ergibt sich eine klare Aufgabe für uns alle: Wenn wir weiter in Freiheit, in Frieden und in Sicherheit leben wollen, müssen wir mehr tun.
„Unsere drei Begriffe Freiheit, Sicherheit und Wohlstand werden im Mittelpunkt stehen“ , so Linnemann. Und im Wahlkampf werden wir deutlich machen: „Erster Punkt: Wir sind klar pro-europäisch. Zweiter Punkt: Unterscheidbarkeit wieder herstellen. Wir werden drittens der Ampel ein Signal geben müssen: Dieses Experiment ist gescheitert.“
Es braucht ein klares Bekenntnis zu Europa.
Die Union will ihre Wähler überzeugen. Davon, dass es eine klare Politik braucht. Davon, dass Europa ein Bekenntnis ist. Davon, dass wir nur mit einem starken Europa auch künftig in Freiheit, in Sicherheit und in Wohlstand leben können.
Für die CDU heißt das: Wir werben um Stimmen für Freiheit, für das geeinte Europa, für unsere Art zu leben. Wir werben um Stimmen für Sicherheit nach innen, auf den Straßen, Plätzen, an den Grenzen und im digitalen Raum. Und wir werben für Stimmen für die Sicherheit nach außen. Wir werben auch um Stimmen für unser Europa des Wohlstandes. Wir arbeiten daran, dass Europa wettbewerbsfähig bleibt.
An diesem Wochenende werden die ersten Großflächenplakate in Berlin und Brandenburg aufgestellt. Ab dem kommenden Wochenende dann auch im Rest der Republik. Bis zum Wahltag wird die CDU auf nahezu 3.500 Großflächenplakaten in drei Wellen ihre Themen plakatieren: In der ersten Welle geht es vor allem darum, auf die Europawahl aufmerksam zu machen. Die Botschaft: Die Wahl ist wichtig. Jede Stimme zählt.
Wir machen Europa zukunftsfest.
„4,8 Millionen Erstwähler sind zur Wahl aufgerufen“, rechnete Linnemann vor. „Davon knapp 1,5 Millionen unter 18.“ Für die CDU gilt: Wir freuen uns darauf! „Eine entscheidende Frage ist aber: Wie erreichen wir Erstwähler?“
Die CDU hat zur Ansprache ein breites Online-Angebot: Auf Twitter/X, Facebook & Instagram und TikTok werden mit Reels und Stories klare Botschaften ansprechend präsentiert.
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Wahlkampf-Auftakt beim CDU-Parteitag
Die CDU wird Anfang Mai in die heiße Phase des Europawahlkampfs starten. „Wir werden unseren Wahlkampfauftakt auf dem Parteitag haben, einen Tag vor dem Europatag, am 8. Mai in Berlin“, kündigte der CDU-General an. Gemeinsam mit der CSU. „Und der Abschluss ist dann in München – am 7. Juni.“ Zwei Tage vor der Europawahl am 9. Juni 2024.
>>> Alles zur Europawahl unter: europawahl.cdu.de
(cdu.de)
Das Wort ´einstimmig´ hörte man am Abend des 26. April 2023 gleich mehrfach im Mediensaal des Hauses der StädterRegion Aachen, in dem sich die CDU-Fraktion eingefunden hat, um turnusgemäß einen neuen Vorstand zu wählen. Aufgrund neuer beruflicher Aufgaben als frisch gewählte Geschäftsführerin des Zweckverbandes Region Aachen, trat die bisherige Fraktionsvorsitzende Ulla Thönnissen nicht mehr an. Als ihr Nachfolger konnte der Stolberger Partei- und Fraktionsvorsitzende Jochen Emonds 100 Prozent der Stimmen auf sich vereinen.
Die Ampel liefert nicht – und das ist ein Problem für Deutschland und Europa. Da wo Handeln gefragt ist, erleben wir Streit. Wo ein klarer Plan gefragt ist, erleben wir Lavieren und Zaudern. Wo Regierungskunst gefragt ist, erleben wir handwerkliche Fehler und ständiges Korrigieren. Die CDU ist überzeugt: Deutschland kann es besser.
Der Union ist beim Bürgergeld ein guter Kompromiss gelungen.
Das Wichtigste dabei: „Fördern und Fordern“ bleibt. Die Regelsätze steigen. Das System der Grundsicherung bleibt. Die Union zeigt damit: Wir unterstützen alle, die Hilfe brauchen. Wir zollen denen Respekt, die mit ihrer harten Arbeit diese Solidarität erst möglich machen.
Die Gaspreise gehen durch die Decke. Die Gaskunden müssen sich auf noch höhere Preise einstellen.
Die Scholz-Regierung hat mit der Gasumlage weitere milliardenschwere Belastungen beschlossen.
Entlastungen bleiben auf der Strecke.
Die CDU Deutschlands fordert:
• Mehrwertsteuer auf Strom und Gas reduzieren: Nachdem die Scholz-Regierung die Gasumlage nicht mehrwertsteuerfrei stellen konnte, will sie nun auf Druck der CDU die Mehrwertsteuer auf den Gaspreis von 19 auf 7 Prozent reduzieren. Das reicht aber nicht aus. Auch die Mehrwertsteuer auf Strom muss auf 7 Prozent runter.
• Zeitgleich be- und entlasten: Die Belastungen und Entlastungen müssen auf den gleichen Tag fallen. Es kann nicht sein, dass Belastungen verkündet werden und bei den Entlastungen Unklarheit herrscht. Wir fordern eine sofortige Entscheidung über die Entlastungen.
• Kernkraftwerke weiterbetreiben: Die 3 Kernkraftwerke, die noch am Netz sind, müssen über den Winter weiterbetrieben werden. In der Scholz-Regierung hat Ideologie Vorfahrt vor pragmatischem Handeln.
• Biomasse stärken: Wir fordern seit Wochen den Biomasse-Deckel anzuheben: So kann in dieser Notlage aus pflanzlichen Erzeugnissen wichtige Energie produziert werden. Minister Habeck hat dies angekündigt, aber von Ankündigungen allein wird nicht mehr Biogas produziert.
• Energiepreispauschale 300 Euro für alle: Dieser Tage und in den nächsten Wochen erhalten Millionen Menschen die Energiepreispauschale. Die Scholz-Regierung hat Rentner und Studierende vergessen. Wir fordern die Energiepreispauschale für alle.
Die Scholz-Regierung richtet mit ihrer Belastungspolitik zusätzliches Chaos in unsicheren Zeiten an und verspielt Vertrauen.
Diese Regierung handelt oft viel zu spät und immer nur auf den letzten Drücker. Vertrauen gibt es nur mit der CDU.
(cdu.de)
"Herausforderungen muss man annehmen. Hindernisse überwinden. Für seine Überzeugungen auch mal den unbequemen Weg gehen." Unser Spitzenkandidat, Ministerpräsident Hendrik Wüst MdL, steht für eine Politik, die Probleme angeht. Mit einer klaren Haltung, vor allem aber an Lösungen orientiert, führt er unser Land. Denn es macht einen Unterschied, dass die CDU das Land regiert.
>>> 10 Gründe CDU zu wählen <<<
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Holger Brantin ist Ihr Kandidat zur Landtagswahl am 15 Mai 2022 für den Aachener Norden, also Teile der Aachener Innenstadt, Haaren, Horbach, Laurensberg, Richterich, Uersfeld, Vaalserquartier, Verlautenheide und Vetschau.
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Annika Fohn ist Ihre Kandiadtin zur Landtagswahl am 15. Mai 2022 für den Aachener Süden, also Teile der Aachener Innenstadt wie das Frankenberger Viertel, Brand, Burtscheid, Eilendorf, Friesenrath, Forst, Hahn, Kornelimünster, Krauthausen, Lichtenbusch, Nütheim, Oberforstbach, Rothe Erde, Schmithof und Steinebrück.
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Hendrik Schmitz MdL ist Ihr Kandidat zur Landtagswahl am 15. Mai 2022 für die Städte Alsdorf, Baesweiler, Herzogenrath und Würselen.
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Daniel Scheen-Pauls ist Ihr Kandidat zur Landtagswahl am 15. Mai 2022 für die Städte Eschweiler, Monschau und Stolberg sowie die Gemeinden Roetgen und Simmerath.
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